Wenn man also nun weiß, welche Hunde definitiv nicht geeignet sind, um mit Kindern aufzuwachsen, dann sollte man sich damit befassen, welche Hunde perfekt dafür geeignet sind und den Aspekt “Familienhunde” im Auge behalten.
Solche Hunderassen sind beispielsweise der Border Collie, der Golden Retriever, der Labrador oder der Pudel.
All diese haben etwas gemeinsam. Sie sind Rassen, welche perfekt dazu geeignet sind, liebevoll und freundlich zu sein, gerne kuscheln und dem aufwachsenden Kind ein Partner zu sein, der ihn glücklich macht.
Diese Hunde sind alle sehr lieb, verstehen sich gut mit anderen Hunden und sind der perfekte Spielpartner für das Kind und die ganze Familie. Sie lieben lange Spaziergänge, holen gerne den Ball oder das Stöckchen, wenn man es wirft, und sind zuvorkommend und kuscheln auch gerne.
Wenn dann also die Frage geklärt ist, für welche Hunderasse man sich nun entschieden hat, dann muss man auf einen anderen Punkt eingehen und zwar den Aufwand, den man für einen solchen Hund auftreiben muss.
Dabei unterscheiden sich die genannten Rassen sehr voneinander. Denn am zeitintensivsten ist der Border Collie, der täglich mehrere Stunden Auslauf braucht, bei dem man sehr viel Geduld mit sich bringen muss, da es nicht sehr einfach ist, ihm neue Dinge beizubringen, da er oftmals seinen eigenen Kopf hat.
Der Golden Retriever und der Labrador sind da schon “leichter” zu halten. Sie benötigen nicht ganz so viel Auslauf wie der Border Collie und lernen schnell dazu und sind auf jeden Fall pflegeleicht und werden schnell stubenrein. Außerdem ist ihre Lieblingsbeschäftigung das Kuscheln mit Erwachsenen und Kindern, also der perfekte Spaß für die ganze Familie.
Am einfachsten zu halten ist der Pudel, der nicht sehr viel Auslauf und Spaziergänge im Vergleich zu den anderen genannten Hunderassen braucht. Er gewöhnt sich auch schnell an die Umgebung und kuschelt allerdings daher nicht so gerne wie der Labrador oder der Golden Retriever.